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Dijon, 5. April, 3. Tag

von Ann-Sophie 8c

Heute fahren wir mit dem Bus (links) nach Beaune, dort wollen wir das Hôtel-Dieu, einen Weinkeller und eine Käserei besuchen wollen.

Nach einer Stunde Fahrt stehen wir endlich im Innenhof des Hôtels.

Hier sieht man den Krankensaal der Hospices, wo die Schwestern die Kranken pflegten.
Auf jeder Seite sind 15 Betten für "Mittellose Kranke" (2. von rechts).

Dieses Strohmodell (rechtes Bild) fertigte ein Soldat Anfang des 18. Jahrhunderts an.

Hier sieht man Schwestern bei der Arbeit.
Sie dürften vor 20 Uhr nicht schlafen gehen und dann auch nur, wenn die Küche blitzblank war.

Dies ist eine Apotheke des alten Hôtels, dort wurden Medikamente hergestellt und aufbewahrt.

Das waren ein paar Einblicke in das Hôtel-Dieu. Danach hatten wir eine Pause und sind zu dem größten Weinkeller der Bourgogne gefahren, um diesen zu besichtigen.

Im Caves Patriarche sind ca. drei Millionen Weinflaschen gelagert, eine der teuersten kostet 15.000 Euro.

Als wir den Weinkeller besichtigt hatten, sind wir auch schon zu unserem letzten Programmpunkt gefahren: Die Käserei Gaugry

Drinnen konnte man leider keine Fotos machen...

Es wurde uns jeder Schritt ihrer Käseherstellung erklärt, in die Produktion durften wir allerdings nicht gehen. (In der Käserei roch es ziiiiiiiemlich stark...)

Am Schluss durften wir noch Käse verkosten.

Das war auch schon das Ende des Programms, denn danach sind wir in die Jugendherberge zurückgefahren.

4. Tag

Von Medi, 8c

Am Donnerstag, dem 06.04.17 fuhren wir um 08:37 Uhr los, um das Museum Alesia zu besichtigen. Um 10:10 Uhr waren wir dann, nach einer kurvenreichen Fahrt da.

Danach sahen wir uns eine interessante Aufführung über die Ausrüstung und die Kampfweise der Römer und Gallier an.

Um 14:00 Uhr haben wir die Abtei von Fontenay besichtigt. Auch dort bekamen wir eine Führung.

Die Kirche ist sehr schlicht gehalten, trotzdem ist alles gut durchdacht und hat seine Bedeutung. Der Bauplan ist bis heute in allen Klostern des Zisterzienserordens gleich.

Hier sieht man den früheren Schlafraum der Mönche. Es haben dort ungefähr 100 Mönche geschlafen

Uns wurde erzählt, dass die Mönche einen strengen Rhythmus hatten,beten und arbeiten. Dabei hatten sie genug Verpflegung.

Nachdem wir noch ein paar Minuten auf dem Klostergelände geblieben sind, haben wir uns an den Quellen der Seine vorbei in die Herberge zurück.

Der letzte Tag - Rückfahrt

von Meike, die auch alle anderen Berichte gesammelt hat.

Am Freitag, unserem letzten Tag, mussten wir früh aufstehen. Um 06:45Uhr haben wir unser Gepäck in den Bus gebracht und sind anschließend Frühstücken gegangen. Gut gestärkt sind wir Richtung Heimat aufgebrochen.
Als wir dann den Stau in Köln hinter uns gelassen haben, sind wir gegen18:30Uhr wohlbehalten am Hammonense angekommen. Es war eine sehr schöne Fahrt, bei der wir viel gesehen haben.